Minimalinvasive Fußchirurgie

Es handelt sich um eine relativ neue Operationstechnik bei der unter Röntgenkontrolle über kleine 4 mm Hautschnitte mit feinen Knochenfräsen Fehlstellungen am Fuß korrigiert werden. Vorteile sind die kosmetisch kaum störenden Narben, Erhalt der Gelenke, die geringe Gewebetraumatisierung, es werden keine Spickdrähte benötigt und in der Regel ist sofort nach der Operation Vollbelastung möglich.

Pionier in Europa war Mariano de Prado aus Spanien. Vorreiter in Deutschland war Gebhard Suger aus Ulm. Seit 2015 werden Ärzte in Deutschland in minimalinvasiver Fußchirurgie ausgebildet. Dr. Bausch ist seit dieser Zeit mit dabei. Viele Fußfehlstellungen werden in unserer Praxis heute nur noch in dieser Technik operiert.